Sunday, March 14, 2010

Preisempfehlungen für Office 2010

Preisempfehlungen für Office 2010
Microsoft hat die unverbindlichen Preisempfehlungen (UVP) für die ab Juni 2010 im Handel verfügbaren drei Editionen von Office 2010 bekanntgegeben. Sie sind sowohl als vollständiges Produktpaket mit Datenträger als auch über „Product Key Card“ erhältlich. Die „Product Key Cards“ enthalten keinen Datenträger. Sie aktivieren die auf PCs mit Microsoft Office Starter 2010 ebenfalls installierte Office 2010 "Single Image"-Vorinstallation zu einer der drei Produktvarianten Home and Student, Home and Business oder Professional.
In Deutschland gelten folgende unverbindliche Preisempfehlungen (Product Key Card-Version enthält keinen Datenträger, Produktpaket-Version enthält traditionellen Datenträger/DVD):
  • Microsoft Office Home and Student 2010 (für Privatnutzer, enthält Word 2010, Excel 2010, PowerPoint 2010, OneNote 2010, 90 Tage Microsoft Support ab Aktivierung und Office WebApps), Product Key Card: 109,00 Euro UVP, Produktpaket: 139,00 Euro UVP.
  • Office Home and Business 2010 (für kleine Unternehmen und Heimarbeiter, enthält Word 2010, Excel 2010, PowerPoint 2010, OneNote 2010, Outlook 2010, 90 Tage Microsoft Support ab Aktivierung und Office WebApps), Product Key Card: 249,00 Euro UVP, Produktpaket: 379,00 Euro UVP.
  • Office Professional 2010 (für Poweruser und besonders anspruchsvolle Aufgaben, enthält Word 2010, Excel 2010, PowerPoint 2010, OneNote 2010, Outlook 2010, Publisher 2010, Access 2010, 1 Jahr Microsoft Support ab Aktivierung und Office WebApps), Product Key Card: 499,00 Euro UVP, Produktpaket: 699,00 Euro UVP.
  • Office Professional Academic 2010 (mit dieser Programmversion erhalten bezugsberechtigte Personen aus Forschung und Lehre zum Vorzugspreis eine optimale Unterstützung für Schule und Studium; enthält Word 2010, Excel 2010, PowerPoint 2010, OneNote 2010, Outlook 2010, Publisher 2010, Access 2010, 90 Tage Microsoft Support ab Aktivierung und Office WebApps), Produktpaket: 109,00 Euro UVP.
  • Word 2010 Produktpaket: 189,00 Euro UVP
  • Excel 2010 Produktpaket: 189,00 Euro UVP
  • PowerPoint 2010 Produktpaket: 189,00 Euro UVP
  • OneNote 2010 Produktpaket: 109,00 Euro UVP
  • Outlook 2010 Produktpaket: 189,00 Euro UVP
  • Publisher 2010 Produktpaket: 189,00 Euro UVP
  • Access 2010 Produktpaket: 189,00 Euro UVP
  • Academic Version der Einzelapplikationen: Produktpaket jeweils 59,00 Euro UVP
Als Nachfolger von „Microsoft Works“ bietet „Office Starter 2010“ das Bedienkonzept mit Menüband (Multifunktionsleiste). Die Version besteht aus „Word Starter 2010“ und „Excel Starter 2010“ mit jeweils deutlich reduziertem Funktionsumfang. Sie ist zu allen Office-Versionen kompatibel und lässt sich jederzeit per Aktivierung der ebenfalls auf dem Rechner enthaltenen „Office 2010“-Vorinstallation auf die anderen Vollversions-Varianten erweitern. „Office Starter 2010“ wird ausschließlich vorinstalliert auf PCs zusammen mit „Office 2010“-Vorinstallation (Single Image) angeboten.

Von Office 2010 wird es keine Upgrade-Varianten für Vorgängerversionen geben. Stattdessen erhalten alle Kunden, die ab dem 5. März Office 2007 als Einzelhandelsprodukt oder auf PC vorinstalliert kaufen und bis zum 30. September 2010 aktivieren, einen kostenlosen Download der entsprechenden Office 2010 Edition oder diese gegen Schutzgebühr auf DVD.

Käufer von „Office Home and Student 2007“ bekommen „Office Home and Student 2010“, für „Office Basic 2007“ und „Office Standard 2007“ gibt es „Office Home and Business 2010“ und „Office Small Business 2007“, „Office Professional 2007“ sowie „Office Ultimate 2007“ berechtigen für „Office Professional 2010“.
Kunden, die ein Microsoft Office 2007-Produkt innerhalb der Technologie-Garantie gekauft und aktiviert haben, das „Outlook 2007“ mit „Business Contact Manager“ enthält, erhalten zusätzlich zu „Microsoft Outlook 2010“ auch den „Business Contact Manager 2010“ kostenlos als Download. Die neuen Versionen stehen zur Einlösung der Technologie-Garantie ab Produktverfügbarkeit von Office 2010 bis 31. Oktober 2010 zur Verfügung.

Privatkunden können die finalen Versionen ab Juni beziehen - je nach Lizenzform als Download oder im Handel. Bis zur allgemeinen Verfügbarkeit der Produkte steht die Office 2010 Beta-Version unter www.office.com/beta zum Download zur Verfügung.

Saturday, March 13, 2010

warum exisitiert der glaube an gott

Die frage ist nicht: existiert Gott - oder gibt es einen Gott. Es wird auch nicht die Frage nach der Beweisbarkeit Gottes gestellt (kann die Existenz - oder nicht-Existenz Gottes bewiesen werden?)

Nein, es wird einzig und alleine die Frage gestellt: Gibt es einen Grund dafür, das "das Glauben" existiert?

http://www.nytimes.com/2007/03/04/magazine/04evolution.t.html?_r=1

Thursday, March 11, 2010

Sipgate VoiP 3G-Nutzung-UMTS-Telefone telefonieren via UMTS und WLAN kostenlos


testsieger ist O2
schlechtester Anbieter Telekom (Stand März 2010)

nach Aufhebung der UMTS-Restriktion durch Apple schaltet Sipgate seine VoIP App für die 3G-Nutzung frei. Besitzer UMTS-fähiger iPhones sind bei Internet-Telefonaten damit nicht länger auf WLAN beschränkt.

Die Software ist kostenlos in Apples „App Store“ erhältlich. Sipgate ist derzeit der einzige deutsche VoIP-Anbieter, der eine „VoIP App“ für das iPhone anbietet.
Mit der Sipgate-App können Besitzer des iPhones 3G und 3GS jetzt überall dort abgehende Internet-Telefonate führen, wo UMTS zur Verfügung steht. Bisher war der Einsatz auf WLAN-Zugänge begrenzt und somit lokal eingeschränkt.
Zum Leistungsumfang der Sipgate-App gehören darüber hinaus ein Fax-Versand und eine Anrufliste über verpasste, getätigte und eingegangene Gespräche.

 Eingehende Anrufe auf die Sipgate-Rufnummer können auf dem iPhone noch nicht angenommen werden.

Sipgate weist darauf hin, dass die Verständigungsqualität bei VoIP-Telefonaten abhängig von der jeweils örtlichen Qualität des UMTS-Mobilfunknetzes ist. Des Weiteren ergaben Tests, dass Kunden mit iPhone-Standardverträgen von T-Mobile keine VoIP-Telefonate in zufriedenstellender Sprachqualität führen können. Die besten Vertragsbedingungen bietet O2 seinen Kunden. Bei O2 kann UMTS ohne vertragliche Einschränkungen und kostenpflichtige Zusatztarife genutzt werden. Grundsätzlich ist für VoIP über UMTS eine Datenflatrate von Vorteil. Voraussetzung für die App-Nutzung ist ein VoIP-Anschluss von Sipgate, der im Privatkundentarif 'sipgate basic' ohne Grundgebühr und Mindestumsatz auskommt.

Forderung nach mehr IT- und Medienkompetenz

Die Forderung nach mehr IT- und Medienkompetenz sowie dem verstärkten Einsatz neuer Medien in Schulen werden durch eine aktuelle TNS-Infratest-Umfrage gestützt, die im Auftrag von Microsoft unter Schülern, Eltern und Lehrern durchgeführt wurde. Laut dieser Umfrage bemängeln über 60 Prozent der Schüler, dass Computer und Internet im Unterricht die Ausnahme sind. Aber auch 90 Prozent der Eltern sowie 86 Prozent der Lehrer meinen, Kinder und Jugendliche sollten in der Schule den Umgang mit Computer, Internet und Software lernen. Einzelheiten zur Studie finden Sie hier: http://www.microsoft.com/germany/presseservice/news/pressemitteilung.mspx?id=533117.

Umfrage: Wie sieht die Schule der Zukunft aus?


Umfrage: Wie sieht die Schule der Zukunft aus?
Vor und während der Cebit waren Schüler und Lehrer dazu aufgerufen, ihre Wünsche und Vorstellungen von der Bildung der Zukunft einzureichen. Aus den mehr als 2.000 Wünschen, die auf der Projektwebsite www.dasdigitaleklassenzimmer.de eingingen, sind dies die am häufigsten genannten Forderungen:
- Schüler und Lehrer wünschen sich die verstärkte Nutzung von IT in allen Unterrichtsfächern insbesondere zur besseren Vorbereitung auf das Berufsleben.
- Die Einsender sehen IT im Unterricht als Bereicherung des Lernstoffs, durch die individuelles Lernen, Medienkompetenz, Kreativität sowie die Vernetzung über den Unterricht hinaus gefördert wird.
- Viele Lehrer und Schüler wünschen, dass Lehrer künftig besser in der Lage sind, IT im Unterricht zu lehren.
Bei ihrem Besuch im digitalen Klassenzimmer wurde Bundeskanzlerin Angela Merkel eine Auswahl der Wünsche in einem Schulheft überreicht.

Microsoft auf der Didacta

Microsoft auf der Didacta
Auch auf der Bildungsmesse Didacta, die vom 16.-20. März in Köln stattfindet, präsentiert Microsoft Konzepte für die Bildung der Zukunft. Auf dem Stand C040 in Halle 9 erleben die Messebesucher, wie Informationstechnologie zum integralen Bestandteil des Unterrichts wird. Sie erfahren, wie Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung des Unterrichts durch IT-Lösungsszenarien sinnvoll unterstützt werden können. In einem abwechslungsreichen Programm im Standkino zeigen Microsoft und seine Partner sowie Bildungsexperten und Schüler, wie IT in der Schule eingesetzt werden kann.

das digitale Klassenzimmer auf dem Microsoft-Stand


das digitale Klassenzimmer auf dem Microsoft-Stand gehörte zu einem der Highlights auf der CeBIT 2010. Rund 600 Schüler haben ihren Unterricht auf die Messe verlegt und digitale Lerninhalte für verschiedene Altersstufen erprobt. Lehrer und Schüler haben in realen Schulstunden veranschaulicht, wie der Einsatz neuer Medien in der Bildung den Unterricht bereichern kann.
Microsoft auf der Didacta
Auch auf der Bildungsmesse Didacta, die vom 16.-20. März in Köln stattfindet, präsentiert Microsoft Konzepte für die Bildung der Zukunft. Auf dem Stand C040 in Halle 9 erleben die Messebesucher, wie Informationstechnologie zum integralen Bestandteil des Unterrichts wird. Sie erfahren, wie Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung des Unterrichts durch IT-Lösungsszenarien sinnvoll unterstützt werden können. In einem abwechslungsreichen Programm im Standkino zeigen Microsoft und seine Partner sowie Bildungsexperten und Schüler, wie IT in der Schule eingesetzt werden kann.
Für das Vereinbaren von Gesprächen auf der Didacta wenden Sie sich bitte an unseren Presseservice via Mail oder Telefon 089-3176-5000.
Umfrage: Wie sieht die Schule der Zukunft aus?
Vor und während der Cebit waren Schüler und Lehrer dazu aufgerufen, ihre Wünsche und Vorstellungen von der Bildung der Zukunft einzureichen. Aus den mehr als 2.000 Wünschen, die auf der Projektwebsite www.dasdigitaleklassenzimmer.de eingingen, sind dies die am häufigsten genannten Forderungen:
- Schüler und Lehrer wünschen sich die verstärkte Nutzung von IT in allen Unterrichtsfächern insbesondere zur besseren Vorbereitung auf das Berufsleben.
- Die Einsender sehen IT im Unterricht als Bereicherung des Lernstoffs, durch die individuelles Lernen, Medienkompetenz, Kreativität sowie die Vernetzung über den Unterricht hinaus gefördert wird.
- Viele Lehrer und Schüler wünschen, dass Lehrer künftig besser in der Lage sind, IT im Unterricht zu lehren.
Bei ihrem Besuch im digitalen Klassenzimmer wurde Bundeskanzlerin Angela Merkel eine Auswahl der Wünsche in einem Schulheft überreicht.
Diese Forderungen nach mehr IT- und Medienkompetenz sowie dem verstärkten Einsatz neuer Medien in Schulen werden durch eine aktuelle TNS-Infratest-Umfrage gestützt, die im Auftrag von Microsoft unter Schülern, Eltern und Lehrern durchgeführt wurde. Laut dieser Umfrage bemängeln über 60 Prozent der Schüler, dass Computer und Internet im Unterricht die Ausnahme sind. Aber auch 90 Prozent der Eltern sowie 86 Prozent der Lehrer meinen, Kinder und Jugendliche sollten in der Schule den Umgang mit Computer, Internet und Software lernen. Einzelheiten zur Studie finden Sie hier: http://www.microsoft.com/germany/presseservice/news/pressemitteilung.mspx?id=533117.